Der französische Cellist Marc Coppey wurde erst rund zehn Jahre nach der Uraufführung von Schostakowitschs 1. Cellokonzert (1959) geboren, ist dem Werk jedoch trotzdem auf besondere Weise verbunden. Als Protégé der Cello-Legende Mstislaw Rostropowitsch, Solist der Uraufführung und gleichzeitig Widmungsträger des Konzerts, lernte er dieses quasi aus erster Hand kennen.
In den Jahren 1802/03 musste Beethoven sich mit seiner nicht mehr aufzuhaltenden Ertaubung auseinandersetzen. Die dadurch ausgelöste Lebenskrise therapierte er mit der sinfonischen Umsetzung des Prometheus-Stoffes aus seinem Ballett op. 43. Die in diesem verarbeitete aufklärerische Idee der Erzeugung eines neuen Menschenbildes unter Ablehnung von Gewalt und die oft zitierte später zurückgezogene Widmung an Napoleon sind jedoch nur ein Teil des Mythos der ›Eroica‹.
Programm
Unsuk Chin
›subito con forza‹
Dmitri Schostakowitsch
Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 ›Eroica‹
Besetzung
- Marc Coppey
- Violoncello
- Sinfonieorchester Wuppertal
- Nodoka Okisawa
- Dirigentin
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Veranstalter
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